Packliste in Excel – einfach starten und richtig nutzen
Mit dieser Packliste Excel erfasst du Versanddaten und Artikelpositionen sauber, bekommst Summen (Stückzahl, Nettogewicht, Bruttogewicht, Volumen) automatisch und exportierst alles als PDF für den Versand.

Vorlagendaten
Trage Absender, Empfänger, Datum, Incoterm und Währung ein. Dropdowns helfen dir bei Incoterms, Transportart und Ladungsart. Lass „Hinweise“ für spezielle Anweisungen (z. B. „nicht stapeln“).
Positionen im Tab „Packliste“ erfassen
Gib je Zeile Packstück-ID, Typ (Karton/Palette …), Marks & Nos., SKU/Artikel und die Warenbezeichnung ein.

Dann Mengen und Maße:
- Stück pro Packstück und Anzahl Packstücke → die Gesamtstücke berechnet die Vorlage automatisch.
- NW/BW je Packstück (kg) → NW/BW gesamt werden berechnet.
- L × B × H (cm) → Volumen je Packstück (m³) und Volumen gesamt entstehen automatisch.
Pflichtfelder fehlen? Die Zellen werden markiert. Mit den Filtern findest du schnell bestimmte SKUs oder Packstücktypen.
- Speichere eine leere Masterdatei und nutze für jeden Auftrag eine Kopie – so bleibt deine Packliste in Excel sauber versioniert.
- Nutze die Filter vor dem Export, damit die Reihenfolge im PDF logisch ist (z. B. erst Paletten, dann Kartons).
- Ergänze die Dropdown-Listen (verborgener Tab) um firmenspezifische Packstücktypen oder Währungen.
- Halte HS-Codes konsistent; lege dir eine interne Liste an und kopiere sie in die entsprechende Spalte.
- Prüfe, ob PB gesamt ≥ PN gesamt – Abweichungen sind farblich markiert.
Vorlage herunterladen
Hier kannst du die Vorlage als Excel herunterladen. Klicke auf den Button, um die Datei zu speichern oder auszudrucken.
Brauchst du eine speziell auf dich zugeschnittene Vorlage? Kontaktiere uns, wir setzen deine Ideen um.